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         Schiibesprenger Oeschgen

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Herkunft

Erwähnt wurde das Schiibespränge in Büchern erstmals anno 1472 .Die Oeschger

liessen sich den Brauchtum im Jahre 1725 von den Herren von Schönau verbriefen,

denn vielerorts wurde wegen Brandgefahr die Durchführung verboten.

Die Häuser mit den Strohdächern waren zu stark gefährdet. Zwischenzeitlich zeigten

1978 die Schiibesprenger beim Fest „175 Jahre Kanton Aargau in Lenzburg ihr

Brauchtum. Davon angetan, pilgern bis heute noch etwelche Auswärtige nach

Oeschgen.

Die Schiibespränger beschlossen damals, anstelle des Verbrennens einer Puppe ein

ca.4m hohes Holzrad zu bauen. Dieses wird seit 1979 auf dem Boll nach dem

Eindunkeln verbrannt.

Das sich drehende, brennende Rad ist ein eindrucksvolles Schauspiel und kann weit

herum bewundert werden.

Es dauert dann nicht allzu lange und Gross und klein lassen die brennende Schiibe

ins Tal Richtung Sisslebach sausen. Heute stehen immer über 1000 dieser selbst

geschnitzten Schiibe zur Verfügung.

Selbst im Tessin anno 1991 zu den 700 Jahrfeiern der Eidgenossenschaft

demonstrieren die Oeschger in Bellinzona ihren Brauch.

 

 

 

 

GESCHICHTE

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